Auszüge aus dem Konzept

Unser Tagesablauf ist strukturiert und an die Bedürfnisse der Kinder angepasst.

Durch wiederkehrende Rituale bekommen die Kinder zum einen Sicherheit und Geborgenheit, zum anderen einen festen Rahmen, an dem sie sich orientieren können.

Die Zielsetzung für unsere pädagogische Arbeit stimmen wir mit den Eltern ab.

- Respekt und liebevoller Umgang

- Anerkennung persönlicher Unterschiede

- Recht auf gewaltfreie Erziehung

- Unterstützung von Lernprozessen

- Offenheit und Gesprächsbereitschaft

- Gemeinsam Wege zur Konfliktlösung finden

- Selbstbewusstsein stärken

Wir möchten die Neugier der Kinder unterstützen und mit allen Sinnen anregen. Speziell die Freude an Bewegung zu fördern, ist uns wichtig. Wir gehen oft auf einen der vielen umliegenden Spielplätze, wo die Kinder klettern, balancieren, toben, hüpfen, springen, rutschen, schaukeln und Ball spielen. Das fördert die Motorik, den Teamgeist und das Selbstvertrauen. Außerdem stärkt es die körperlich-seelische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. Beim freien Spiel ohne Spielsachen wird die Phantasie der Kinder gefördert. Sie äußern ihre Wünsche und Bedürfnisse und lernen, sich untereinander zu respektieren.

Um die Natur zu entdecken, gehen wir möglichst oft auf Entdeckungsreise. Hier können wir Tiere beobachten, Naturmaterialen finden und die Phantasie der Kinder anregen. In der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt lernen sie außerdem Mengen und deren Zuordnung.

Die Eingewöhnungsphase dient dem Kennenlernen und Vertrauen fassen.

Am Anfang wird uns das Kind gemeinsam mit einem Elternteil für eine Stunde besuchen. Das gibt den Eltern die Möglichkeit, Einsicht in unsere Tagespflegestelle zu bekommen und mit unserem Alltag vertraut zu werden.

Jedes Kind hat sein eigenes Tempo der Eingewöhnung.

Wir planen grundsätzlich einen Zeitraum von 2 Wochen ein.

Nur so kann sich das Kind ohne Ängste in der neuen Situation zurechtfinden.

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